Zusammenfassung Die Konstitution des Triisopropylamins wird durch Vergleich mit den bisher zu wenig beschriebenen Isomeren gestützt. Die Umsetzung von Dialkylformamiden mit Grignardverbindungen wird zur Charakterisierung der Dialkylformamide vorgeschlagen; es wird gezeigt, daß durch Anwendung eines Gemisches von R′ MgX mit R ″MgX entsprechend unsymmetrisch gebaute tertiäre Amine R 2 N− CHR′ R ″entstehen.