Abstract Die aus den o-Lithium-fluor-Aromaten 6, 9, 10, 11 und Triarylphosphinen bei tiefer Temperatur entstehenden Betaine des Typs 2 lassen sich durch Protonierung mit Fluoren oder durch Alkylierung mit Methyljodid stabilisieren. Dabei entstehen unter äußerst milden Bedingungen und in guter Ausbeute Tetraarylphosphoniumsalze. Aus den Lithium-fluor- toluolen 7 und 8 erhält man jeweils identische Isomeren-Gemische, was das Auftreten ...