Abstract 2-Dichlormethylen-pseudooxazolone-(5)(3) lassen sich aus N-Trichloracetyl- aminosäuren durch Behandeln mit wasserabspaltenden Mitteln in Gegenwart von Pyridin darstellen. Bei der Reaktion mit Nucleophilen unter sauren Bedingungen tritt Ringöffnung ein unter Bildung von α-substituierten N-Dichloracetyl-aminosäure-bzw. α-Ketosäure- Derivaten. So liefert die Umsetzung von 2-Dichlormethylen-pseudooxazolon-(5)(3a) mit ...