Abstract Die Alkylierung von Oxazolin-5-onen 1 mit Alkylhalogeniden/Ethyldiisopropylamin in dipolar aprotischen Lösungsmitteln ergibt 4, 4-disubstituierte Oxazolin-5-one 2, die mit HCl/Eisessig zu α-substituierten α-Aminosäuren 3 gespalten werden. Die Einführung von Cycloheptatrienyl Resten gelingt mit Tropylium-perchlorat/Triethylamin in Benzol. Die Möglichkeit, Oxazolin, 5-one als nucleophile Acyläquivalente einzusetzen, wird an der ...