Abstract Bei den Umsetzungen von wasserfreiem Chlorwasserstoff mit 1-Alkinen von Propin bis 1-Hexin in flüssiger Phase bildeten sich neben den einfachen Mono-(3) und Diaddukten (8) in jedem Falle auch beachtliche Mengen der jeweiligen stereoisomeren 1, 3-Dialkyl-1, 3- dichlorcyclobutane 9 und 10. Aus 1-Butin, 1-Pentin und 1-Hexin entstanden außerdem die entsprechenden stereoisomeren 2-Chlor-2-alkene 6 und 7.