Abstract Trichlorallenyllithium (11) bildet sich in hoher Ausbeute aus 1.2. 3.3-Tetrachlor- propen (12) mit 2 Mol Butyllithium bei− 110 über eine geschwindigkeitsbestimmende Dehydrochlorierung zum Trichlorallen (13) und dessen schnelle Metallierung. Für die unterhalb− 90 stabile, tiefviolette Verbindung wird eine mit Chloräthinyl-dichlormethyllithium gemeinsame Ionenpaar-Struktur 1la vorgeschlagen. Nach der Carboxylierung von 11 ...