Durch Umsatz von Phenylacetylen 1 mit Mercaptoessigsaure 2 stellte HOLMBERC die zwei geometrisch isomeren Styrylthioessigsauren 3 a dar. Sie hatten identische Schmelzpunktl 1- 90" C) und konnten auf Grund der unterschiedlichen Liislichkeiten der Xatrium-und Barinmsalze voneinander getrennt werden. Ihre Konfigurationen konnten nicht fest, gestellt werden. Sie wurden daher zunachst als A-und B-Sauren bezeichnet. Im Jahre 1965 ...