Abstract Durch [4+ 2]-Cycloadditionsreaktion der Enamine 1a und 1b, 7a–7d sowie 9a und 9b mit den Enonen 2a und 2b sowie 11a–11c entstehen die hydrierten und aminsubstituierten, pyrananellierten Benzol-, Pyridin-, Pyran-, Benzopyran-und Pyranopyran- Derivate 3a–3c, 8a–8d, 10, 12, 13a und 13b sowie 14a. Diese lassen sich durch Säureeinwirkung in die entsprechenden Phenylpyrane überführen; 3a z. B. bildet so die ...