Abstract Bei der reduktiven Kupplung der Alkylarylketone 1–3 und 7–9 durch niedervalente Ti-Salze werden überwiegend die (Z)-Isomeren von 11–13 und 17–19 gebildet, was durch 1 H-NMR-Spektroskopie bewiesen wird. Dieser Befund kann durch π-Komplexbildung der Phenylkerne mit Ti 0 erklärt werden. Starke sterische Hinderung ([RIGHTWARDS ARROW] 14 und 15) begünstigt dagegen die (E)-Isomeren. Besonders durch Donatorgruppen in p- ...