Abstract Die 2-substituierten 1-Isocyan-cyclopropancarbonsäure-äthylester 10 erhält man aus Dimethylsulfoxonium-methylid (5) und den β-substituierten α-Isocyan-acrylsäure- äthylestern 8. Die Verbindungen 8 sind ihrerseits aus den α-Formylamino-acrylsäure- äthylestern 3 zugänglich. Die am C-2 unsubstituierte Verbindung 10a ist durch Cycloalkylierung von Isocyanessigsäure-äthylester mit 1, 2-Dibromäthan oder 2- ...