Abstract Reaktionen von Pyridazin (1) und 3-Methyl-bzw. 4-Methylpyridazin (5 bzw. 10) mit symm. Trioxanylradikalen werden untersucht. Verbindung 1 und 5 werden dabei selektiv an den Kohlenstoffatomen 4 und/oder 5 angegriffen, während bei 10 zT auch Substitution α zu den Ringstickstoffatomen erfolgt. Aus den als Hauptprodukten resultierenden Mono-symm. trioxanylderivaten 2, 6, 11 und 12 werden 4-Pyridazincarbaldehyd und die bisher nicht ...