Abstract Durch Umsetzung des aus 2.2′-Dilithium-biphenyl (2) und Chrom (III)-chlorid dargestellten Chrom-at-Komplexes 3 mit Halogeniden von übergangsmetallen erhält man die atropisomeren o-Hexaphenylene 7a und 7b. Ihre Strukturen werden durch Thermolyse zum Isomeren 5 sowie aufgrund ihrer IR-, UV-und NMR-Spektren bzw. der ESR-Spektren der Radikal-Anionen gesichert. Das schraubenförmige o-Hexaphenylen 7b läßt sich ...