Von A. Michaelis und dessen Schiilern ist fruher ge-zeigt worden, dafs sich der Rest des Phosphorchloriirs, PCln, den wir irn Folgenden als Chlorphosphin bezeichnen wollen, mit Hiilfe des Chloralurniniurns leicht in aromatische Kohlenwasserstoffe einfuhren lafst. Am schwierigsten entsteht so das Phosphenylchlorid (Phenylchlorphosphin), wahrend die Homologen desselben leicht erhalten werden. So stellten Mi chae li s und P aneck**) das ...