Abstract Aus Cyclooctin (1) und den cyclischen Dienen 2a–g entstehen die Tricyclen 3a–g, die ganz unterschiedliche Stabilität aufweisen. 3a, b, f und g zerfallen spontan. Unter Abspaltung von CO 2, SO 2, CO und N 2 entstehen die aromatischen Verbindungen 4a–c. 3c eliminiert beim Erhitzen C 2 H 4. 3e wird thermisch kaum mehr gespalten, aber ganz effizient bei der Photolyse, und 3d ist schließlich gegenüber einer Aromatisierung stabil. ...