Einen bequemen experimentellen Zugang zu unserer Fragestellung erwarteten wir durch das von FiLd und Rieck3) beschriebene und damit leicht zugangliche Dichlormethandisulfonyldichlo-rid (2), das in Anlehriung an die bekannte Umwandlung des Trichlormethansulfonylchlorids (3) in die Sulfinsaure 4 und das Sulfinylchlorid S485) unter milden Bedingungen nach G1.(3) und (4) reduzierbar sein sollte. In Analogie zu GI.(2) ...
[Parthasarathy, P C; Ananthan, L; Likhate, M A; Manjunatha, S G; Kalyanam, N European Journal of Medicinal Chemistry, 1993 , vol. 28, # 3 p. 195 - 199]