Abstract Rotane, das heißt Verbindungen vom Typ (1), konnten bisher nur unabhängig voneinander durch individuelle Totalsynthesen dargestellt werden. Ein neues Syntheseschema gestattet den Aufbau aller höheren Rotane aus demselben Ausgangsmaterial durch mehrmalige Anwendung einer Sequenz von Homologisierungsreaktionen.